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Meine Top 8 Sehenswürdigkeiten in Budapest - Backpacks & Roundtrips

Auf Entdeckungsreise in Budapest – Meine Top 8 Sehenswürdigkeiten

Wie du bereits in meinem ersten Artikel über Budapest erfahren hast, habe ich Budapest schon zweimal einen Besuch abgestattet – und ich würde auch noch ein drittes Mal herkommen. Denn die ungarische Hauptstadt hat mich mit seiner Schönheit und seinem besonderen Charme verzaubert.

Budapest hat in meine Augen einiges zu bieten. Ein Städtetrip ist aber meist zu kurz, um wirklich alles zu erkunden. Daher bietet es sich an, dir vorher einen Plan zurechtzulegen, welche Dinge du unbedingt sehen möchtest.

Um dir die Wahl leichter zu machen, habe ich dir hier meine acht Favoriten zusammengefasst, für die du dir in Budapest unbedingt Zeit nehmen solltest.

Budaer Burgberg

Schon dein erster Spaziergang am Ufer der Donau, wird dir die Schönheit Budapests vor Augen führen. Denn auf der Budaer Flussseite erhebt sich eindrucksvoll das Donaupanorama, das seit 1987 den Titel eines UNESCO Weltkulturerbes trägt. Doch nicht nur von Weitem sind die Sehenswürdigkeiten auf dem Budaer Burgberg ein Highlight.

Dein Weg führt dich zunächst über die Kettenbrücke hinüber ans andere Donauufer. Für die Hauptstädter ist die Brücke ein wichtiges Wahrzeichen. Denn sie symbolisiert seit ihrer Eröffnung Mitte des 19. Jahrhunderts die Vereinigung der bis dato selbstständigen Städte Buda (übersetzt „Berg“) und Pest (übersetzt „platt“).

Auf der anderen Seite erreichst du den Clark Ádám tér, von hier lässt sich der Burgberg über verschiedene Wege erklimmen. Viele Touristen wählen die beliebte Standseilbahn „Budavári Sikló“ um den Burgberg hinauf zu gelangen. In einem Steigungswinkel von 48° gleitet die Bahn die knapp 100m lange Strecke in regelmäßigen Abständen hinauf und wieder hinab. Dieses besondere Erlebnis hat aber seinen Preis. Eine einfache Fahrt kostet knapp 4€, leider gilt deine Zeitfahrkarte für den Nahverkehr hier nicht. Diese kannst du allerdings für den Bus nutzen, der dich vom Clark Ádám tér auf den Burgberg bringt (Linie 16, 16A). Natürlich kannst du den Weg aber auch zu Fuß auf dich nehmen.

Oben angekommen, wirst du mit einem wunderschönen Blick über die Donau belohnt und auch einige Sehenswürdigkeiten sind auf dem Burgberg zu finden.

Matthiaskirche

Ein absolutes Highlight bildet die Matthiaskirche, die nach ihrer Renovierung in neuem Glanz erstrahlt. Besonders die bunten Dachziegel fallen sofort ins Auge. Für 1500 HUF (5€) gelangst du ins Innere der Kirche, für weitere 1500 HUF kann der Turm besichtigt werden.

Tiefstehende Sonne hinter der Matthiaskirche
Die Matthiaskirche im Licht der tiefstehenden Sonne

In die Geschichte ging die Kirche allerdings  vor ihrer Neugestaltung ein – am 8. Juni 1867 fand hier die Krönung von Franz Joseph und Elisabeth „Sisi“ als König und Königin von Ungarn statt.

Fischerbastei

Wenige Schritte von der Matthiaskirche entfernt, wurde wenige Jahre später die romatisch verspielte Fischerbastei errichtet. Die Anlage mit ihren charakteristischen Türmchen lässt Mädchenträume wahr werden und erinnert mich aus der richtigen Perspektive betrachtet an ein Märchenschloss. Einfach schön, ein toller Platz um zu Verweilen und die fabelhafte Aussicht auf die Pester Donauseite zu genießen, auch wenn es manchmal ganz schön voll hier oben werden kann.

Fischerbastei auf dem Burgberg
Ein bisschen erinnert die Fischerbastei an ein Märchenschloss
Auch die Fischerbastei wirkt wie ein Märchenschloss
Die Fischerbastei ist ein Besuchermagnet

Wenn es dir nichts ausmacht früh aufzustehen, dann komm auf jeden Fall zum Sonnenaufgang hier hoch. Zum einen bist du dann fast für dich allein, zum anderen geht die Sonne genau gegenüber hinter dem Parlamentsgebäude auf.

Burgschloss

Nebenan auf dem Bergberg thront das Burgschloss, das heutzutage zwei bedeutende ungarische Museen beherbergt. Hier kannst du zum einen die Kunstwerke der Ungarischen Nationalalerie bestaunen (Eintritt: 1800 HUF). Oder die bewegte Stadtgeschichte im Budapester Historischen Museum nachvollziehen (Eintritt: 1800 HUF). Bei schönem Wetter lohnt sich auch ein Spaziergang durch den Schlossgarten.

Die Kettenbrücke bei Nacht
Kettenbrücke und Burgschloss werden bei Nacht wunderschön beleuchtet

Gellertberg

Eine neue Perspektive auf die wunderschöne Stadt an der Donau bietet der Gellertberg, der sich auch auf der Budaer Flusseite befindet. Hier oben einen Sonnenuntergang über Budapest zu genießen, sollte ganz oben auf deiner ToDo Liste für deinen Städtetrip stehen.

Blick vom Gellertberg auf die Donau
Blick vom Gellertberg auf die Stadt

Um auf den Gellertberg zu gelangen, startest du am besten am westlichen Ende der modernen Elisabethbrücke. Oberhalb des Rudas-Heilbads (Haltestelle: „Rudas Gyógyfürdő“) führen einige Stufen zum Gellert-Denkmal. Einmal dort angekommen, gleicht der Aufstieg einem gemütlichen Spaziergang durch das kleine Wäldchen. Je nach Wetterlage kommt man aber schon mal ins Schwitzen.

Deutlich anstrengender gestaltet sich der Aufstieg von der anderen Seite. Gegenüber des Gellert-Heilbads am westlichen Ende der Freiheitsbrücke führen unendlich viele Treppen zur Freiheitstatue, die auf dem 235m hohen Gipfel thront.

Aber keine Angst, sollest du keine Lust haben die Höhenmeter zu Fuß zurück zu legen, dann nimmst du am besten den Bus. Die Linie 27 startet am zentralen „Móricz Zsigmond körtér“. In regelmäßigen Abständen bringt dich der Bus in 8 Minuten zur Haltstelle „Búsuló Juhász (Citadella)“. Von hier gelangst du ebenerdig zur Freiheitsstatue.

Freiheitsstatue bei Sonnenuntergang
Die Freiheitsstatue bei Sonnenuntergang

Egal wie du hinauf kommst, der Weg auf den Gellertberg lohnt sich definitiv. Besonders am Abend, wenn die Sonne langsam hinter den Bergen untergeht und sich der Himmel in ein wunderschönes Abendrot verwandelt, dann lassen sich von hier oben ganz besondere Fotos machen. Aber natürlich kannst du von hier oben auch einfach nur den tollen Blick über Budapest genießen.

Parlamentsgebäude

Das Parlamantsgebäude stellt für mich das architektonisch eindrucksvollste Gebäude Budapests dar. Mit den riesigen Ausmaßen von 268m x 123m x 96 kann kein anderes Parlamentsgebäude der Welt mithalten. Aber nicht nur die Ausmaße beeindrucken, sondern auch die unzähligen neogotischen Gestaltungselemente – vielleicht ein bisschen kitschig, aber schön.

Das ungarische Parlament ähnelt einem Märchenschloss
Eindrucksvoll erhebt sich das Parlamentsgebäude am Ufer der Donau

Führungen durch das Gebäude werden in vielen verschiedenen Sprachen angeboten. Solltest du deine Führungen an einem Wochenende planen, dann bietet es sich an die Tour bereits einige Wochen im Voraus online zu buchen. Wochentags hat man die Chance seine Tickets auch noch relativ spontan einen Tag vorher zu buchen.

EU-Angehörige erhalten einen vergünstigten Preis. Ein Ticket für eine Führung kannst du online für knapp 7€ buchen. Hier geht es zur offiziellen Website des Parlaments, um dein Ticket vorab zu erstehen.

Aber auch ein Besuch am Abend lohnt sich, denn genau wie die anderen Prachtbauten Budapests wird auch das Parlament beleuchtet.

Völlig neue Perspektive auf das Parlament
Manchmal lohnt es sich beim Fotografieren die Perspektive zu wechseln

St. Stephans Basilika

Wann immer wir einen Städtetrip machen, lassen wir keine Gelegenheit aus, uns die Stadt von oben anzuschauen. Natürlich könnten wir uns auch mit dem Blick vom Gellertberg zufrieden geben, aber wir wollen mehr.

St. Stephans Basilika in Budapest
Blick auf die Kuppel der St. Stephans Basilika

Also beschließen wir im Herzen Budapests auf die St. Stephans Basilika zu steigen. Mit 96m Höhe ist die Basilika deutlich höher als die anderen Gebäude der Pester Innenstadt, einzige Ausnahme bildet das Parlamanentsgebäude.

Wendeltreppe zur Kuppel der St. Stephans Basilika
Wendeltreppe hinauf zur Kuppel

Für 600 HUF (knapp 2€) ist der Aufstieg recht günstig – selbst für den Aufzug musst du keinen Aufpreis bezahlen. Der Weg nach oben lohnt sich, von oben hast du einen wunderschönen Blick über die Dächer Budapests.

Ausblick von der St. Stephans Basilika
Das Wetter meint es gut mit uns

Vor allem wochentags ist die St. Stephans Basilika weniger besucht und du musst nicht lange ansstehen. Erst am Wochenende können sich längere Schlangen bilden und du musst ein wenig Wartezeit einplanen. Denn es gibt nur einen schmalen Weg nach oben, der gleichzeitig auch dem Abstieg dient.

Gegen eine Spende von 200 HUF (60 Cent) gelangst du in den Innenraum der Basilika. An den Petersdom kommt die St. Stephans Basilika zwar nicht ran, aber die Innengestaltung ist trotzdem sehr eindrucksvoll.

Innenraum der St. Stephans Basilika
Um diesen imposant gestalteten Innenraum zu sehen, lohnt sich die kleine Spende
Blick in die goldene Kuppel der St. Stephans Basilika
Die Kuppel ist ganz in Gold gehalten
Schattenspiele in der St. Stephans Basilika
Licht und Schatten

Jüdisches Viertel

Vielleicht hast du meinem ersten Artikel über Budapest schon entnommen, dass uns das Jüdische Viertel besonders gut gefallen hat. Vor allem kulinarisch sind wir hier voll auf unsere Kosten gekommen, aber das Viertel hat auch kulturell einiges zu bieten.

Große Synagoge

Die große Synagoge „Nagy zsinagoga“ imponiert nicht nur aufgrund der besonders schön gestalteten Außenfassade und den beiden 43m hohen Türmen. Sie gehört mit 3000 Stzplätzen tatsächlich auch zu den größten Synagogen Europas.

Einer der Türme der großen Synagoge erstrahlt im Sonnenlicht
Die Türme der großen Synagoge fallen sofort ins Auge

Für 3000 HUF (umgerechnete knapp 9€) kannst du dir die große Synagoge von Innen anschauen und erhältst gleichzeitig Eintritt ins Ungarisch Jüdische Museum. Die Tore sind von Sonntag bis Freitag für Besucher geöffnet.

Blick auf den jüdischen Friedhof
Blick auf einen Teil des jüdischen Frieshofs, der an die große Synagoge angrenzt

Ruinenclub und bunte Hinterhöfe

In jeden Stadt gibt es irgendwo ein leerstehendes Haus oder Gebäude, das so viel Charme versprüht, dass man gern mal hinter die Fassade schauen würde. Hier in Deutschland ist das Betreten aber meist verboten.

In Budapest gehen die Hauptstädter einen Schritt weiter. Denn im Jüdischen Viertel haben sich zahlreiche Alternativprojekte in leerstehenden Gebäuden angesiedelt. Die örtliche Kulturszene nutzt einige Ruinen für Ateliers, Kneipen, Konzerte und Partys.

Make art - not war!
Im Jüdischen Viertel gibt es viel zu entdecken

Der wohl bekannteste und größte Ruinenclub ist das „Szimpla Kert“ (Kazinczy uta 14). Für uns definitv ein Must-See auf unserer Budapest ToDo-Liste. Das Szimpla Kert ist eine Wundertüte: jeder Raum ist mit Liebe zum Detail gestaltet, keiner sieht aus wie der andere, jede Bar hat ein anderes Motto. Wir sind aus dem Staunen gar nicht mehr herausgekommen. Plane gern ein wenig mehr Zeit ein und besuche das Szimpla Kert am besten wochentags am Nachmittag. Dann ist nicht allzu viel los und du kannst dir alles in Ruhe anschauen und die vielen Details bestaunen.

Eingang des Ruinenclubs Szimpla Kert
Den Eingang zum Ruinenclub kannst du nicht übersehen
Kraft Beer Bar im Szimpla Kert
Das Labor – die Kraft Beer Bar im Szimpla Kert
Im Szimpla Kert sieht jeder Raum anders aus
Schon verrückt, wie die Räume gestaltet sind
Auf Entdeckungsreise im Ruincenclub
Und plötzlich sind wir im Dschungel

Zwar gibt es im Szimpla Kert auch die ein oder andere Köstlichkeit, zu empfehlen ist aber auch der Besuch des Streetfoodmarktes direkt nebenan. Hier gibt es nicht nur typisch ungarische Gerichte neu interpretiert, sondern natürlich auch Burger und Burritos, ganz wie es sich für einen Streetfoodmarkt gehört.

Gut gestärkt kannst du dich dann ins ungarische Nachtleben stürzen. Auch wenn du nicht auf Party stehst, empfehle ich dir trotzdem einmal durch die Hinterhöfe zwischen Dob utca 16 und Kiraly utca 13 zu schlendern. Keine Angst, es handelt sich dabei nicht um einen schummrigen Hinterhof, sondern hier reihen sich zahlreiche stylische Bars und Cafés aneinander. Sonntags findest du hier einen Handwerkermarkt.

Du siehst das Jüdische Viertel in Budapest hat für jeden etwas zu bieten und ist definitv einen Besuch wert. Hier lohnt es sich auf jeden Fall eine Free Walking Tour mitzumachen.

Heldenplatz

Um zum Heldenplatz zu gelangen, nimmst du am besten die U-Bahn bis zum Hösök tere. Auf dieser U-Bahn Linie fahren die wohl kürzesten Züge, die ich je in meinem Leben gesehen habe.

Auf dem Heldenplatz in Budapest
Blick auf den Heldenplatz – Tina plant die heutigen Stationen für den Tag

Das riesige Millenniumsdenkmal sticht bereits nach Verlassen der U-Bahn Station ins Auge. Hier haben Ebenbilder ungarischer Könige, Staatsgründer und Revolutionäre Platz gefunden. Direkt hinter dem Heldenplatz erstreckt sich das Stadtwäldchen.

Hier versteckt sich ein weitere Märchenburg umgeben von einem kleinen See, auf dem du im Winter Schlittschulaufen kannst und auf dem im Sommer die Enten schwimmen.

Kunstvoll verzierte Tür
Findest du Türen auch so faszinierend, wie wir?

Wenn du nach einer anstrengenden Sightseeingtour durch Budapest ein bisschen Entspannung brauchst, dann bist du hier gut aufgehoben.

Wellnessmetropole – Thermalbäder in Budapest

Wenn du der ungarischen Hauptstadt einen Besuch abstattest, solltest du deine Badesachen einpacken. Denn seit 1934 ist Budapest staatlich anerkanntes Heilbad. Mehr als 100 Thermalquellen machen die ungarische Hauptstadt daher zu einer wahren Wellnessmetropole.

Aber wer die Wahl hat die Qual. Auch ich habe mich daher mit der Frage beschäftigt: Welches Thermalbad bietet das beste Preis-Leistungsverhältnis und ein tolles Ambiente zugleich?

Zu den berühmtesten und architektonisch schönsten Bädern gehören das Gellert-Heilbad am Fuße des Gellertberges und das Szechenyi-Heilbad im Stadtwäldchen wenige Minuten vom Heldenplatz entfernt.

Wer keine Wasserratte ist, sich aber trotzdem für die Innenarchitektur beider Bäder interessiert, der kann für 2000 HUF (6€) auch eine kleine Führung buchen.

Zurück zur Frage, welches Bad man nun wählen sollte, um sich in Budapest zu entspannen.

Gellert-Heilbad und Szechenyi-Heilbad sind nicht nur am schönsten anzusehen, sondern auch sehr beliebt bei vielen Touristen und dementsprechend sehr gut besucht. Ebenfalls gehören beide zu den etwas teureren Bädern der Stadt. Eine Basic-Tageskarte kann bis zu 18€ pro Person kosten, je nachdem welches Paket man bucht.

Wir haben uns daher für das Rudas-Heilbad entschieden, das vor allem durch seinen 36 Grad warmen Außenpool auf dem Dach besticht. Hier hat man bei einsetzender Dämmerung einen wundervollen Blick über die Stadt. Aber auch hier empfehle ich, wenn möglich in der Woche vorbei zu schauen, denn an Wochentagen sind deutlich weniger Touristen in  der ungarischen Hauptstadt.

Zentrale Markthalle

Wenn du unsere Reiseberichte regelmäßig verfolgst, weißt du, wie gerne wir auf Märkten unterwegs sind. Natürlich lassen sich europäische Märkte nicht mit den Märkten in Europa vergleichen. Aber egal wo auf der Welt sich ein Markt befindet, er führt immer die Bewohner der Stadt zusammen.

Blick in die große Markthalle
Blick in die große Markthalle

In Budapest gibt es überall in der Stadt verteilt Markthallen. Die wohl bekannteste, direkt an der Donau gelegene, ist die zentrale Markthalle. Hier kann man nicht nur Gemüse, Obst, Fleisch oder Fisch kaufen. Auf der oberen Etage finden sich auch einige Souvenirshops und Imbissstände. Wenn du mich fragst, sind die Imbissstände aber ziemlich überlaufen. Vor allem vor dem Langosstand ist kaum ein Durchkommen.

Trotzdem darf ein Besuch der Markthalle nicht fehlen. Wenn du jetzt auf den Geschmack gekommen bist, kannst du von hier deine Shoppingtour über die Vaci utca fortsetzen.

Gemüse soweit das Auge reicht - Gemüsestand in der Markthalle
Frisches Gemüse soweit das Auge reicht
Metzgerei in der Markthalle
Natürlich bekommst du in der Markthalle auch echte ungarische Salami
Streetfoodstand in der Markthalle - hier gibt es nur Fleisch
Die Markthalle ist auch für ihre deftigen Essensstände bekannt

Wie du siehst gibt es in Budapest einiges zu entdecken. Ich wünsche dir viel Spaß auf deiner Erkundungstour durch Budapest!

Gibt es vielleicht noch einen Ort Budapest, den du auf jeden Fall wieder besuchen würdest und der nicht auf meiner Liste steht? Ich freu mich über einen Kommentar von dir.

Tina

seit 2014 mit dem Reisefieber infiziert und wenn ich mich nicht zusammen mit Stefan ins Abenteuer stürze, dann lebe und arbeite ich im quirligen Berlin. So oft es eben geht, versuche ich aber den Schreibtisch und den Berliner Betondschungel gegen ein Flugticket einzutauschen um die wundervolle Welt mit dem Rucksack auf eigenen Wegen zu erkunden. Hier erfährst du mehr Über mich und den Blog

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