Bagan – am Ort der tausend Tempel

Endlich ist es soweit – unsere Reise durch Myanmar führt uns nach Bagan. Lang war es ein Traum, hier einen Sonnenaufgang zu bestaunen – und dieser Traum wird nun Wirklichkeit. Manchmal sollte man das Träumen halt aufgeben und die Dinge einfach machen! #besteentscheidung

Wie im letzten Artikel schon erwähnt, ist gerade Lichterfest in Myanmar. Die Birmanen haben inklusive Wochenende an fünf aufeinanderfolgenden Tagen frei und nutzen die Zeit für Ausflüge. Dass das dazu führt, dass wir fast kein freies bezahlbares Zimmer bekommen werden, hätten wir uns beim besten Willen nicht vorstellen können.

Booking und Agoda machen uns wenig Hoffnung. „Zu ihrer gewünschten Zeit sind in Bagan und Umgebung 92 Prozent der Unterkünfte ausgebucht“. Uns werden zwar noch ettliche Hotels angezeigt, allerdings reicht hier der Preis von 100 Dollar bis 400 Dollar die Nacht – nicht ganz unsere Preisklasse. Aber nach längerer Suche auf verschiedenen Buchungsplattformen haben wir doch noch Glück und können ein einigermaßen bezahlbares Zimmer in einem neu eröffneten ***Hotel reservieren. Man muss sich auf Reisen auch ruhig mal was gönnen.

Am nächsten Tag nehmen wir den Bus nach Bagan. Unser Busticket weist die Sitzplatznummern 23 und 24 auf – eigentlich recht mittig, denken wir. Blöd nur, wenn der Bus nur 25 Sitzplätze hat – dann sitzt man in der letzten Reihe! Auch wenn alle Plätze besetzt sind, sammelt unser Busfahrer noch weitere einheimische Mitfahrer ein. Es gibt ja schließlich noch Plastikhocker, die sich wunderbar eignen um sie in den Gang zu stellen.

Nach sechs Stunden haben wir es geschafft – glaub mir, letzte Reihe in einem Bus mit einer völlig kaputten Federung ist kein Spaß – vor allem nicht für den Rücken.

An einer Straßenkreuzung kurz vor Bagan hält unser Bus. Hier müssen wir als Touristen direkt im Bus den Eintritt für das Tempelareal rund um Bagan zahlen – das Ticket ist 5 Tage gültig und kostet 25.000 Kyat pro Person. An dieser Kreuzung kommt jeder Bus vorbei, man kommt also nicht darum herum den Eintrittspreis zu bezahlen.
Auch nicht, wenn man mit dem Boot oder mit dem Flugzeug anreist, auch hier muss das Ticket sofort nach Ankunft erworben werden.

Nach dem Kauf werden wir im Tuktuk kostenlos von der Busgesellschaft bis vor die Tür unseres Hotels in Nyuang U gefahren. Wow, was für eine Luxusherberge im Vergleich zu unseren bisherigen Guesthouse-Zimmern. Hier lässt es sich für die nächsten vier Tage wunderbar aushalten. Das Zimmer ist mit 38€ pro Nacht aber auch doppelt so teuer, als der Preis den wir sonst in Südostasien durchschnittlich für ein Zimmer mit Frühstück zahlen.

Die Sonne ist bei unserer Ankunft bereits unter gegangen. Eigentlich beste Voraussetzungen um beim Lichterfest die mit Kerzen beleuchteten Stupas und Pagoden zu bewundern. Aber an diesem Abend lässt sich einfach in der ganzen Stadt kein E-Bike auftreiben. Entweder sind alle ausgeliehen oder an der Ladestation.

Langsam werde ich nervös, wie sollen wir denn dann morgen zum Sonnenaufgang auf das Tempelfeld kommen? Nach einer langen verzweifelten Suche finden wir eine nette Familie mit einem kleinen E-Bike Verleih, die den Laden für uns schon morgens um 5 Uhr öffnen. Noch dazu bekommen wir einen super Preis, da wir das E-Bike für die nächsten 3 Tage anmieten – zahlen wir günstige 7000 Kyat pro Tag.

Am nächsten Morgen klingelt kurz vor 4 Uhr der Wecker. Schnell einen leckeren Instant-Kaffee aus der Dose zum wach werden (ohne geht halt gar nix) und auf zum E-Bike Verleih. Kurz nach 5 Uhr taucht die gesamte Familie samt Baby auf dem Motorroller auf und wir dürfen unser E-Bike entgegen nehmen.

Als kleine Hintergrundinfo: Aufgrund der großen Unfallgefahr ist es Touristen in Myanmar untersagt Motorroller auszuleihen. Daher bekommt man als Tourist in Bagan ausschließlich elektrische Roller, die in der Spitze 45km/h fahren und eine Reichweite von ca. 40km haben. Das hat zum einen einen positiven Effekt auf die Umwelt, zum anderen kann man die Schönheit Bagans beim morgendlichen Sonnenaufgang in aller Ruhe genießen. Man will sich diesen wunderschönen Ort wirklich nicht mit lautem Geknatter und Abgasen der vielen hundert Roller vorstellen, die hier jeden Tag auf den Sandwegen unterwegs sind.

In nullkommanix legen wir mit unserem elektrischen Flitzer die 6 Kilometer zur Pagode zurück, die wir uns für den heutigen Sonnenaufgang ausgesucht haben. Unser Weg führt uns vorbei an der riesigen Shwesandaw Pagode, die für ihren wundervollen Ausblick bekannt ist. Auf dem Parkplatz stehen bereits 5 riesige Reisebusse. Auch die Lichter der vielen Taschenlampen deuten daraufhin, dass sich hier schon ein Großteil der Touristen zum Sonnenaufgang versammelt hat.

Wir fahren noch einige Meter weiter und suchen uns einen Platz auf einer benachbarten Pagode. Mit uns warten noch ca. 15 andere Personen auf den Sonnenaufgang. Aber die Sonne versteckt sich hinter den Wolken und lässt ziemlich lange auf sich warten. Trotzdem ist es ein beeindruckendes Gefühl als das Tageslicht den Blick auf hunderte Pagoden und Stupas freigibt. Ich kann es nicht beschreiben, man muss es einfach mit eigenen Augen gesehen haben.

Langzeitbelichtung beim Sonnenaufgang in Bagan
Ich bin bereit, wo bleibt die Sonne?

Wir nutzen die noch angenehm kühle Luft und fahren noch einige Pagoden an, denn noch sind wir nicht sicher, von wo wir heute Abend den Sonnenuntergang anschauen werden. Danach geht es zum Frühstück erstmal wieder zurück ins Hotel und anschließend wieder ab ins Bett, es ist sowieso viel zu heiß!

Erst nach dem Mittag begeben wir uns mit unserem Roller wieder auf Entdeckungsreise. Die tausenden Pagoden und Stupas sind ein kleines Stück Geschichte zum Anfassen. Leider hat das Erdbeben im vergangenen Jahr seine Spuren hinterlassen. Einige Pagoden dürfen nicht betreten werden, da sie einsturzgefährdet sind. Bei anderen liegt die Spitze auf dem Boden, Steine sind locker. Viele Pagoden sind eingerüstet, da restauriert wird.

Tempel Restauration nach Erdbeben in Bagan

Tempel Restauration nach Erdbeben in Bagan

Der goldene Palast in Alt-Bagan
Goldener Palast

Der goldene Palast in Alt-Bagan

Der goldene Palast in Alt-Bagan

Am Abend klettern wir auf eine Pagode im Osten, um den Sonnenuntergang zu bestauen. Aber uns und den 10 anderen Touristen, die mit uns auf einen spektakulären Sonnenuntergang hinter den Bergen hoffen, macht eine dicke Wolke einen Strich durch die Rechnung.

Was soll’s, wir sind schließlich noch drei Tage hier.

Selfie auf einer Pagode in Bagan Myanmar
Warten auf den Sonnenuntergang

Ein Selfie auf einer Pagode zum SOnnenuntergang in Bagan Myanmar

Selfie beim Sonnenuntergang in Bagan

Nebliger Sonnenuntergang über Bagan in Myanmar

Zum Glück können wir unser E-Bike jeden Abend am Verleih gegen ein frisch aufgeladenes Exemplar eintauschen. So bleibt wenigstens der Familie das frühe Aufstehen erspart. Aber wir stellen uns den Wecker jeden Morgen auf 4 Uhr – der unbeschreibliche Blick ist es einfach wert.

Selfie auf dem E-Scooter in Bagan Myanmar
E-Scooter fahren fetzt!

Am zweiten Tag finden wir ihn – DEN ultimativen Sonnenaufgangsspot. Nur ein weiteres Pärchen hat sich mit uns hierher verirrt. Von hier haben wir einen tollen Blick und die Atmospähre ist eine ganz besondere. Begleitet vom Zwitschern der Vögel geht über Bagan die Sonne auf. Das grenzt schon nah an Perfektion, aber vielleicht geht es ja noch besser – jetzt sind wir angefixt – zwei Versuche haben wir noch.

fotografieren bei Sonnenaufgang in Bagan

Selfie Sonnenaufgang über Bagan

Auch an diesem Tag frühstücken wir nach der Sonnenaufgangssession, legen uns noch einmal schlafen und erkunden am Nachmittag die Weiten Bagans. An diesen Rhythmus könnte man sich gewöhnen, ok, vielleicht ohne das Aufstehen um 4 Uhr morgens. Hier gibt es unvorstellbar viele Tempel, Pagoden und Stupas – egal wie viel Zeit man sich nehmen würde, alles könnte man nicht sehen. Einfach der Wahnsinn!

Blick auf den Ananda Tempel Bagan
Ananda Pagode

Spitze des Ananda Tempels Bagan

Mönch im Ananda Tempel Bagan

Feiner Dunst zieht durch die Fenster einer Pagode in Bagan Myanmar

Buddha Figur in Bagan

Eine Buddha Figur in Bagan

Ananda Tempel Bagan

Buddha Statue Ananda Tempel bagan

Die Goldene Pagode in Bagan
Shwezigon Pagode

Am Abend versuchen wir unser Glück noch einmal bei der Pagode vom Vortag. Aber wir haben einfach kein Glück, die Sonne verschwindet schon wieder lange vor der goldenen Stunde hinter einer Wand aus Wolken am Horizont.

Sonnenuntergang über Bagan in Myanmar

Am dritten Morgen wagen wir den Aufstieg auf die große Shwesandaw Pagode. Es ist Montag alle einheimischen Touristen sind bereits abgereist, also hoffen wir, dass nicht so viel los ist. Wir sind früh da, genau genommen um 4:45 Uhr suchen wir uns einen der besten Plätze. Bereits 10 Minuten später bauen 25 Chinesen munter ihre Stative in Reih und Glied neben uns auf und packen ihr High-End Equipment aus. In der nächsten Stunde kommen noch viele weitere dazu. So, vorbei ist’s mit der Ruhe! Der Lautstärkepegel steigt enorm mit dem Eintreffen der Chinesen und zwischen das idyllische Vogelgezwitscher mischt sich lautes Stimmengewirr, viele Auslösegeräusche der teuren Kameras und der ein oder andere chinesische Gruntzer. Als das Tageslicht den Blick freigibt, wird klar, warum hier so viele Leute stehen – der Blick ist wirklich traumhaft schön. Aber die Atmosphäre ist halt eine völlig andere als am Vortag.

Nachdem wir gefrühstückt und ausgeschlafen haben, stehen für uns am heutigen Tag aber nicht nur Pagoden und Stupas auf dem Plan. Sonnenauf- und Untergänge gut und schön, aber ich brauche auch mal ein anderes Motiv vor der Linse.

Also besuchen wir auch den Markt im Herzen Nyuang U’s. Dieser ist, wie in Asien üblich, in eine „Frische“-Abteilung, eine Abteilung für Gewürze und eine Abteilung für allerlei Krimskrams unterteilt. Ich finde es immer wieder super spannend auf Märkten zu fotografieren. Oft ist man der einzige Tourist und man kann wunderbar das authentische Markttreiben beobachten. Auch die Gerüche sind einfach unbeschreiblich. Wo man bei den Gewürzen noch genüsslich tiefe Atemzüge nimmt, möchte man sich in der Fleisch- und Fisch-Abteilung am liebsten die Nase zuklammern. Als „Kühlketten-gewohnter“ Europäer kann man die Bakterien hier förmlich auf dem Fleischstücken herumtanzen sehen, aber am Ende ist es genau das Fleisch was auf unseren Tellern landet und uns ging es bisher immer ganz gut. Also halb so schlimm, Gewöhnungssache!

eine Fleischverkäuferin an ihrem Stand in Nyuang U bei Bagan
Kannst du die Bakterien tanzen sehen?

Eine Fischverkäuferin wartet auf Kundschaft in Nyuang U

Ein Händler auf dem Markt in bei Bagan in Myanmar

Frauen tragen ihre Ware auf dem Kopf auf dem Markt in Nyuang U bei Bagan

Eine enge Gasse auf dem Markt in Nyuang U bei Bagan

Ein Kind spielt auf dem Markt in Nyuang U bei Bagan

Gemüsestand auf dem Markt in Nyuang U bei Bagan

Säcke voller Chilis auf dem Markt in Nyuang U bei Bagan

Verkäuferinnen auf dem Markt warten auf Kunden in Nyuang U bei Bagan

Nachenklicher Mönch auf dem Markt in Nyuang U bei Bagan

eine dunkle Gasse auf dem Markt in Nyuang U bei Bagan

Brettspiel auf dem Markt in Nyuang U

Für den Sonnenuntergang wählen wir am Abend eine noch etwas abgelegenere Pagode. Hier ist ziemlich wenig los, nur ein weiteres Paar klettert mit uns hinauf. Aber auch am letzten Abend bleibt uns das Glück eines richtigen Sonnenuntergangs verwährt. Wer hätte es gedacht, wie die Tage zuvor versperrt ein dickes Wolkenband am Horizont den Blick auf die untergehende Sonne.

Selfie vor einer Pagode in Bagan Myanmar
Wer hier was sehen will, muss klettern können

Dunst vor den Pagoden in Bagan

Am Morgen der Abreise fahren wir noch einmal zu unsere Lieblings-Pagode vom zweiten Tag – unserem absoluten Favoriten. Dass uns der Bus bereits um 7:30 Uhr abholt und acht Stunden Busfahrt vor uns liegen, hält uns nicht davon ab noch ein letztes Mal um 4 Uhr morgens aufzustehen. Zugegeben, so langsam schlaucht das frühe Aufstehen. Einfach nicht meine Zeit, aber was tut man nicht alles für ein gutes Bild.

Und was soll ich sagen, diesmal ist einfach alles perfekt. Wir erleben einen wunderschönen Sonnenaufgang – ein Anblick, an den wir uns beide wohl unser ganzes Leben lang erinnern werden. Atemberaubend taucht die Sonne die Tempel Bagans in wunderschönes goldenes Licht. Wenige Minuten später, steigen auch zum ersten Mal Heißluftballons in den Himmel und runden den Anblick ab. Alles richtig gemacht!

perfekter Sonnenaufgang in Bagan

Portrait beim Sonnenaufgang in Bagan

Sonnenaufgang in Bagan

Heißluftballon fliegen in Bagan ist übrigens nichts für Spontane. Ein Platz für umgerechnet 290€ pro Person muss mindestens zwei bis drei Monate im Voraus gebucht werden. Die Saison beginnt ab dem 1. Oktober – allerdings kann es sein, dass der Wind Anfang Oktober noch nicht stark genug ist, dann bleibt man am Boden. Eine zweite Chance gibt es dann leider nicht, da die Plätze ja Wochen im Voraus ausgebucht sind.

Panorama Blick über Bagan aus der Luft

Wenn du für deinen Bagan Besuch den genauen Ort unserer Lieblingspagode wissen willst oder generell an unseren Sonnenauf- oder Sonnenuntergangsspots interessiert bist, schreib uns einfach an oder kommentiere hier im Beitrag. Ich zeichne dir unsere Favoriten dann gerne auf der Karte ein. Damit auch deine Zeit in Bagan unvergesslich wird.

Selfie nach dem ersten Sonnenaufgang in Bagan Myanmar
Ein letztes Selfie, bevor es für uns weiter an den Inle See geht
Stefan

seit über 10 Jahren Fotograf und seit 2009 offiziell reisesüchtig und permanent von Fernweh geplagt, bin ich immer wieder auf der Suche nach neuen Abenteuern in der großen weiten Welt. Auf meinem Blog möchte ich dir alle meine Tipps zum Thema Reisen und Fotografie verraten und dafür sorgen, dass du perfekt gerüstet in dein nächstes Abenteuer startest! Hier erfährst du mehr Über mich

6 Kommentare
  1. Hallo Tina & Stefan! Irgendwie bin ich durch Zufall auf euren Blog gelandet und mittlerweile schaue ich jeden Tag, ob es einen neuen Beitrag gibt. *lach* Vor allem Myanmar hat es mir angetan, weil wir ab Januar selber auf eigene Faust in diesem Land unterwegs sind und ich für jeden Insidertip dankbar bin. Könntet ihr mir bitte vielleicht den Namen von dem E- Bike Verleih nennen und eure Favoriten für die Sonnenauf- oder Sonnenuntergangsspots? Danke schön und ich wünsche euch noch eine tolle Zeit! Viele Grüße aus Lüneburg 🙂

    1. Hallo Solveig, ja cool, das freut uns total 🙂
      Myanmar ist auf jeden Fall einen Besuch wert und Bagan ja sowieso. Die Tempel bzw. Pagoden beim Namen zu nennen ist relativ schwierig, da ich für die meisten kleineren Tempel gar keine Namen gefunden habe. Ich schicke dir aber gleich noch eine Mail mit einer Karte, in der ich unsere Lieblingsspots zum Sonnenauf- und Untergang markiert habe. Damit findest du dich auf jeden Fall dorthin. 😉

      Das E-Bike haben wir bei „Maw Ebike Rental“ geliehen. Müsstest du bei Google finden (ich habe die den Ort aber auch in der Karte markiert). Das Rental gehört einer jungen, super netten Familie und der Preis ist auch top! Die meisten Hotels haben aber auch selber einen E-bike Verleih, also müsst ihr vielleicht gar nicht extra in die Stadt. Als wir da waren, war die Verfügbarkeit nur aufgrund der Feiertage so schlecht. I.d.R. sollte man keine Probleme haben vor Ort ein Bike zu bekommen.

      Wenn wir wieder zurück sind, wird es zu Myanmar auf jeden Fall auch noch einen Reisetipp Beitrag hier auf dem Blog geben. Da lohnt sich das vorbeischauen für dich bestimmt, bevor ihr im Januar selber das Land erkundet.

      Viele liebe Grüße!
      Stefan & Tina

  2. Hallo Tina und Stefan!
    In 2 Tagen geht es bei mir auch los nach Myanmar und euer Blog ist eine tolle Einstimmung 🙂
    Jetzt bin ich natürlich neugierig, wo sich denn euer Geheimtipp für den Sonnenaufgang befindet! Freue mich, wenn ihr euer kleines Geheimnis mir mir teilt!
    Liebe Grüße,
    Rebecca

    1. Hi Rebecca,
      super, das freut mich! Na klar teilen wir das Geheimnis mit dir. 😉
      In den nächsten Wochen wird es zu Bagan auch noch einen Insider Artikel mit Reisetipps geben.
      Da das für dich dann sicher schon zu spät ist schicke ich dir gleich noch eine Mail mit einer detaillierten Beschreibung sobald wir zurück im Hostel sind.

      Liebe Grüße aus Südostasien!
      Stefan

  3. Hallo Stefan,

    erstmal vielen Dank für dein like auf Instagram! Da bin ich doch gleich aufmerksam geworden um deinen Blog zu besuchen. Myanmar zählt zu unseren absoluten Lieblingsreisezielen! Und gerade Bagan weckt Erinnerungen!!!

    Liebe Grüße

    Saskia

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